Braunschweig















Der Druckbehälter im Wasserturm
Der Wasserkessel – Der Druckbehälter
Der Wasserturm am Giersberg in Braunschweig ist ein markantes technisches Bauwerk, das über Jahrzehnte hinweg eine zentrale Rolle in der städtischen Wasserversorgung spielte. Der Turm wurde im Jahr 1901 errichtet und steht auf dem Giersberg, einer Anhöhe im Stadtteil östliches Ringgebiet. Mit seiner imposanten Architektur aus Backstein und seiner Kuppel ist er nicht nur ein technisches Denkmal, sondern auch ein prägendes Element der Stadtsilhouette.
Der Wasserkessel/der Druckbehälter im Wasserturm
Das Herzstück des Wasserturms bildet der Wasserkessel, ein großer Stahlbehälter, der das Wasser speicherte und durch die Höhenlage des Turms den nötigen Druck für das städtische Wassernetz erzeugte. Der Kessel hatte ein Fassungsvermögen von rund 2.000 Kubikmetern und diente dazu, Verbrauchsspitzen auszugleichen und eine gleichmäßige Versorgung sicherzustellen.
Konstruktiv bestand der Wasserkessel aus genietetem Stahlblech und war in den oberen Teil des Turms integriert. Die Höhe des Wasserspiegels bestimmte den Versorgungsdruck im angeschlossenen Leitungsnetz, sodass auch höher gelegene Stadtteile zuverlässig mit Wasser versorgt werden konnten.
Mit der Modernisierung der Wasserversorgung verlor der Wasserturm am Giersberg schließlich seine Funktion und wurde außer Betrieb genommen. Heute ist er ein Zeugnis der Ingenieurskunst des frühen 20. Jahrhunderts und ein wichtiges Industriedenkmal Braunschweigs.
Das Wasserwerk Bienroder Weg in Braunschweig
Das Wasserwerk Bienroder Weg ist eine der zentralen Anlagen zur Wasserversorgung der Stadt Braunschweig. Es wurde in den 1960er Jahren errichtet und befindet sich im Norden der Stadt, unweit des Forschungsflughafens. Das Wasserwerk spielt eine essenzielle Rolle in der Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser für die Braunschweiger Bevölkerung.
Funktion und Technik
Das Wasserwerk Bienroder Weg gewinnt sein Wasser aus tiefen Grundwasserbrunnen. Das geförderte Wasser wird in mehreren Stufen aufbereitet, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören:
• Filtration: Entfernung von Eisen, Mangan und anderen unerwünschten Bestandteilen.
• Belüftung: Anreicherung mit Sauerstoff zur Oxidation von Eisen- und Manganverbindungen.
• Desinfektion: Sicherstellung der mikrobiologischen Reinheit durch minimale Zugabe von Desinfektionsmitteln.
Nach der Aufbereitung wird das Wasser in Hochbehältern gespeichert und über ein weit verzweigtes Rohrnetz an die Haushalte und Unternehmen in Braunschweig verteilt.
Verbindung zum Wasserturm Giersberg
Früher ergänzten sich das Wasserwerk Bienroder Weg und der Wasserturm am Giersberg in ihrer Funktion. Während der Wasserturm den Versorgungsdruck stabilisierte, lieferte das Wasserwerk kontinuierlich aufbereitetes Wasser ins Netz. Heute übernimmt ein modernes Pumpensystem diese Aufgabe, sodass der Wasserturm nicht mehr in Betrieb ist.
Das Wasserwerk Bienroder Weg bleibt jedoch ein zentraler Bestandteil der städtischen Infrastruktur und sichert die Wasserversorgung Braunschweigs mit modernster Technik und nachhaltiger Grundwasserbewirtschaftung.

Wasserturm Giersberg
Wasserturm Giersberg in Braunschweig
Wassertürme dienten dazu, durch die Schwerkraft einen gleichmäßigen Wasserdruck im Leitungsnetz zu gewährleisten. Der Wasserturm Giersberg war Teil dieses Versorgungssystems und deckte vor allem die Bedürfnisse der wachsenden Stadtteile im Süden von Braunschweig ab.
Höhe und Aufbau: Der Turm ist etwa 40 Meter hoch, mit einem runden Grundriss und einem Sockel aus massiven Ziegelsteinen. Der Wassertank, der sich in der oberen Turmsektion befindet, war in der Lage, mehrere hundert Kubikmeter Wasser zu speichern.
• Verzierungen: Trotz der primär funktionalen Ausrichtung wurde auch Wert auf gestalterische Details gelegt. Der obere Abschluss ist von einer Kuppel überdacht, die dem Bauwerk eine schlanke und elegante Silhouette verleiht. Gesimse und Rundbogenfenster gliedern die Fassadenstruktur.
Der Wasserturm Giersberg wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts durch moderne Wasserpump- und Drucktechnologien überflüssig und schließlich stillgelegt. Dennoch blieb er als Industriedenkmal erhalten. Heute steht er unter Denkmalschutz und ist ein Zeugnis der technischen Errungenschaften der Gründerzeit.
Der Turm ist nicht öffentlich zugänglich, dennoch bleibt er ein beliebtes Fotomotiv und ein markantes Wahrzeichen der Umgebung.
Das Wasserwerk Bienroder Weg in Braunschweig
Das Wasserwerk Bienroder Weg ist eine der zentralen Anlagen zur Wasserversorgung der Stadt Braunschweig. Es wurde in den 1960er Jahren errichtet und befindet sich im Norden der Stadt, unweit des Forschungsflughafens. Das Wasserwerk spielt eine essenzielle Rolle in der Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser für die Braunschweiger Bevölkerung.
Funktion und Technik
Das Wasserwerk Bienroder Weg gewinnt sein Wasser aus tiefen Grundwasserbrunnen. Das geförderte Wasser wird in mehreren Stufen aufbereitet, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören:
• Filtration: Entfernung von Eisen, Mangan und anderen unerwünschten Bestandteilen.
• Belüftung: Anreicherung mit Sauerstoff zur Oxidation von Eisen- und Manganverbindungen.
• Desinfektion: Sicherstellung der mikrobiologischen Reinheit durch minimale Zugabe von Desinfektionsmitteln.
Nach der Aufbereitung wird das Wasser in Hochbehältern gespeichert und über ein weit verzweigtes Rohrnetz an die Haushalte und Unternehmen in Braunschweig verteilt.
Verbindung zum Wasserwerk Bienroder Weg
Früher ergänzten sich das Wasserwerk Bienroder Weg und der Wasserturm am Giersberg in ihrer Funktion. Während der Wasserturm den Versorgungsdruck stabilisierte, lieferte das Wasserwerk kontinuierlich aufbereitetes Wasser ins Netz. Heute übernimmt ein modernes Pumpensystem diese Aufgabe, sodass der Wasserturm nicht mehr in Betrieb ist.
Das Wasserwerk Bienroder Weg bleibt jedoch ein zentraler Bestandteil der städtischen Infrastruktur und sichert die Wasserversorgung Braunschweigs mit modernster Technik und nachhaltiger Grundwasserbewirtschaftung.





Spielmannstrasse – Braunschweig
Spielmannstrasse – Braunschweig
Spielmannstrasse – Braunschweig
Ursprünglich Spielmannstwete, ab 1893 umbenannt in Spielmannsstraße. Seit 1883 im Braunschweiger Adreßbuch. In der Nähe des Kleinen Exerzierplatzes.

Haus der Wissenschaft – Braunschweig
Haus der Wissenschaft – Braunschweig
Haus der Wissenschaft – Braunschweig

Kaiserpfalz Werla
Kaiserpfalz Werla
Friedrich I. Barbarossa beendete hier in unmittelbarer Nähe zu Braunschweig die Auseinandersetzungen mit seinem Widersacher Heinrich dem Löwen.

Angeln am Südsee
Angeln am Südsee
Angeln am Südsee – Opa und Enkel

Rathausturm Blick auf den Dom
Rathausturm Blick auf den Dom
Rathausturm Blick auf den Dom
An der Südwestecke des Rathauses befindet sich der 61 Meter hohe fünfspitzige Rathausturm. Da die Baukosten schon bald die Planung erheblich überschritten, wurde 1893/94 darüber beraten, nachträglich und entgegen der ursprünglichen Planung auf den Bau des Turmes zu verzichten. Da jedoch die Fundamente bereits angelegt waren, baute man ihn schließlich doch.
Durch seine Positionierung ist er weithin sichtbar: Es entstanden Sichtachsen vom Burgplatz zum Rathausturm, aber auch von der Münzstraße und vom Hagenmarkt (über die Casparistraße), in dessen Flucht er liegt. Auch vom Schlossplatz aus war er zu sehen.
Der Rathausturm kann im Rahmen von Führungen als Aussichtsturm bestiegen werden.
Nach der Rückkehr Heinrichs des Löwen aus dem Heiligen Land begann im Jahr 1173 der Kirchenbau. Für die Jahre 1182 bis 1185, die Zeit der ersten Verbannung Heinrichs nach England, wird von einer Bauunterbrechung auszugehen sein. Es ist anzunehmen, dass die Ostseite des Gebäudes um 1188 (Jahr der Weihe des noch heute im Dom befindlichen Marienaltars) fertiggestellt war. Obwohl 1195, im Todesjahr Heinrichs des Löwen, das Dach der Kirche abbrannte, dürften ebenfalls die Arbeiten am Langhaus sowie Teilen der Turmgeschosse abgeschlossen gewesen sein.
Als Heinrich 1195 starb, wurde er neben seiner zweiten Ehefrau Mathilde, die bereits 1189 verstorben war, im noch unfertigen Dom beigesetzt. Das im Dom befindliche gemeinsame Grabmal wurde um 1230 gestiftet und ist an dieser Stelle seit dem Mittelalter bezeugt. Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_Dom
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Rathaus Braunschweig – Aufgang
Rathaus Braunschweig – Aufgang
Rathaus Braunschweig – Aufgang
An der Südwestecke des Rathauses befindet sich der 61 Meter hohe fünfspitzige Rathausturm. Da die Baukosten schon bald die Planung erheblich überschritten, wurde 1893/94 darüber beraten, nachträglich und entgegen der ursprünglichen Planung auf den Bau des Turmes zu verzichten. Da jedoch die Fundamente bereits angelegt waren, baute man ihn schließlich doch.
Durch seine Positionierung ist er weithin sichtbar: Es entstanden Sichtachsen vom Burgplatz zum Rathausturm, aber auch von der Münzstraße und vom Hagenmarkt (über die Casparistraße), in dessen Flucht er liegt. Auch vom Schlossplatz aus war er zu sehen.
Der Rathausturm kann im Rahmen von Führungen als Aussichtsturm bestiegen werden.
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Schloss Richmond im Sommer
Schlösschen Richmond im Braunschweiger Süden.
Schloss Richmond im Sommer.
Das Schlösschen Richmond und die angrenzende Parkanlage wurden von 1769 bis 1774 im Braunschweiger Süden errichtet. Der Park wurde nach dem Entwurf des englischen Hofgärtners Lancelot Brown (Ausführung ab 1768 durch Hofgärtner Götze) angelegt. Schloss und Park entstanden in Anlehnung an den Richmond Park bei London, Herzogin Augustas Heimat.
Mehr hierzu findet sich auf der Homepage von Braunschweig. Oder auf Wikipedia
Auf dem Instagram-Profil von altes.braunschweig können historische Fotos betrachtet werden.
Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, weiterer Teil.
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Rathausturm Blick auf den Dom
Rathausturm Braunschweig – Blick auf den Dom
An der Südwestecke des Rathauses befindet sich der 61 Meter hohe fünfspitzige Rathausturm. Da die Baukosten schon bald die Planung erheblich überschritten, wurde 1893/94 darüber beraten, nachträglich und entgegen der ursprünglichen Planung auf den Bau des Turmes zu verzichten. Da jedoch die Fundamente bereits angelegt waren, baute man ihn schließlich doch.
Durch seine Positionierung ist er weithin sichtbar: Es entstanden Sichtachsen vom Burgplatz zum Rathausturm, aber auch von der Münzstraße und vom Hagenmarkt (über die Casparistraße), in dessen Flucht er liegt. Auch vom Schlossplatz aus war er zu sehen.
Der Rathausturm kann im Rahmen von Führungen als Aussichtsturm bestiegen werden.
Nach der Rückkehr Heinrichs des Löwen aus dem Heiligen Land begann im Jahr 1173 der Kirchenbau. Für die Jahre 1182 bis 1185, die Zeit der ersten Verbannung Heinrichs nach England, wird von einer Bauunterbrechung auszugehen sein. Es ist anzunehmen, dass die Ostseite des Gebäudes um 1188 (Jahr der Weihe des noch heute im Dom befindlichen Marienaltars) fertiggestellt war. Obwohl 1195, im Todesjahr Heinrichs des Löwen, das Dach der Kirche abbrannte, dürften ebenfalls die Arbeiten am Langhaus sowie Teilen der Turmgeschosse abgeschlossen gewesen sein.
Als Heinrich 1195 starb, wurde er neben seiner zweiten Ehefrau Mathilde, die bereits 1189 verstorben war, im noch unfertigen Dom beigesetzt. Das im Dom befindliche gemeinsame Grabmal wurde um 1230 gestiftet und ist an dieser Stelle seit dem Mittelalter bezeugt. Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_Dom
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Braunschweiger Zeitung
Braunschweiger Zeitung bei Nacht
Das neue Gebäude der Braunschweiger Zeitung / Funke Medien Gruppe bei Nacht

Lichtspuren Staatstheater Braunschweig
Lichtspuren Staatstheater Braunschweig
Langzeitbelichtung am Staatstheater Braunschweig

Der Dom zu Braunschweig und das Riesenrad
Der Dom zu Braunschweig und das Riesenrad
Der Dom zu Braunschweig und das Riesenrad. Zu finden auch im SHOP

Stadtsommer2022
Riesenrad in Braunschweig
zum Stadtsommer 2022 stand wieder einmal das Riesenrad am Rathaus. Zu finden im SHOP